Working Week

Working Week

So. Diese Woche erste Probe für‘s Kabarettprogramm. Weglassen, ausdünnen, neuschreiben. Naja, das Übliche halt. Macht aber Riesenspaß zumal der Herr Blank in seiner neuen Rolle ziemlich aufgeht. Und unser Regisseur Jochen Müller das alles mit ruhiger Hand steuert. So ganz nebenbei gehen ein Blech selbstgemachter Flammkuchen, eine Megaschüssel Salat, ein sichsehenlassenkönnendes Käsebrett, sowie- nun sagen wir – die ein oder andere Flasche Monalina, ein Silvaner aus Franken vom Weingut  Brügel aus Greuth, drauf. Da rennt der Schmäh. Und dann kamen auch noch die ersten Ergebnisse unserer Recordingsession rein. Der Horst spielt nicht nur einen soliden Bass sondern hat auch technisch einiges geleistet. Kommende Woche werden Sten und Basti noch Keyboards und E-Gitarre draufspielen und ich wird‘ den „Fotzhobel“ bedienen. Und dann wird gesungen. Bin gespannt was früher fertig ist. Kabarettprogramm oder Aufnahmen. Auf jeden Fall ist die Truppe heiß endlich auf die Bühne zu kommen. Daneben ist der Jänner wie im Flug vergangen. Erst DLD (Burdas jährliche digitale Leistungsschau), dann zweimal Berlin, einmal Nacht der Süddeutschen Zeitung, dann Mira Award von SKY. Das reicht an Medienevents für 2014 für meinen Geschmack. Und in den kommenden Tagen muss ich mit dem Österreicher in mir nochmals ausdiskutieren, ob ich Sotchi boykottiere und lieber selber Schifahren geh‘.  Dabei helfen, also beim Ausdiskutieren, wird mir ein Fläschchen Chateau Canon la Gaffelière 1998, ein Saint Emillion Grand Cru Classé . Und gekocht wird ein Rotebeete Carpaccio (leider waren in der wöchentlich gelieferten Öko-Kiste nur gelbe, aber Wurscht) mit Forellentartar und Krenmousse. GucksDu Foto.

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