Weiter geht’s mit Kyselak!

Weiter geht’s mit Kyselak!

Eine Woche nach unserem ersten Auftritt sind schon drei neue Songs entstanden. Auf dem Foto leider nicht mit dabei Keyboarder Sten Servaes. Gestern Abend bei einem Spontanauftritt vor Freunden hat dann der Herr Blank auch mal zum „Fotzhobel“ gegriffen und siehe da: Sounds awesome! Instrumentaler Neuzugang meinerseits ist eine Irish Whistle. Sieht simpel aus, hat es aber in sich. Nächster Schritt jedenfalls ist die Erarbeitung eines Bühnenprogramms bis Ende des Jahres, das heißt noch vier, fünf Songs komponieren, die Jungs und Mädels zu einigermaßen regelmäßigen Proben verdonnern und vor allem ein Konzept für die Bühne zu erarbeiten. Tja, und dann war gestern Abend zufällig noch ein Regisseur bei den Gästen. Schadet ja nix. Der Livemitschnitt letzte Woche ist ganz brauchbar geworden, jetzt muss aber erst Bild und Ton zusammengeführt werden. Dann gibt’s eine Kostprobe. Versprochen. Und so nebenbei gibt’s dann noch eine Lesung auf der Frankfurter Buchmesse aus dem Giordano Bruno Roman „Nacht des Ketzers“, der demnächst als Printversion erscheinen wird (aber davon zum gegebenen Zeitpunkt). Kyselak nimmt also mächtig Fahrt auf und das ist gut so. Und meine Ungeduld auch. Die zügle ich dann beim Kochen. Zum Beispiel das lang versprochenen Venezianische Blunzn G‘röstl. Geht aber nicht, mangels Blutwurst. Wird aber nachgeholt, versprochen. Dafür gibt’s ein Experiment: Gebratene Kalmare auf Fenchel-Orangensalat, einmal mit Koriander, einmal mit Minze gewürzt. Knoblauch anbraten, die Kalmar-Tube in gleichmäßige Ringe schneiden und mitbraten. Über dem Salat verteilen. Dazu den hierorts schon öfter lobpreisten Verdicchio von Colle di Stefano – den hat bisher noch nix übertroffen. Danach kommen die Songideen ganz von alleine. Cheers!

Zurück