Lesen! Unbedingt!

Lesen! Unbedingt!

Im Genre der Regionalkrimis tummelt sich so manches. Mehr oder weniger gelungen. Aber alles irgendwie ähnlich. So strickmustertechnisch. Einer bildet die Ausnahme. Robert Hültner! Freund, Ezzesgeber, Mentor, Kritiker. Sein jüngster Roman „Am Ende des Tages“  ist ein weiterer Krimi aus der Inspektor Kajetan Reihe. Penibel recherchiert, zeichnet er ein Sittenbild der Münchner Zwischenkriegszeit. Mühelos taucht man mit Hültner in die Zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts. Nicht nur für Historiker ein Leckerbissen, sondern auch für Krimifans. Mehr dazu unter www.robert-hueltner.de. Hültner ist ein Sprachjongleur der Extraklasse. Und er unterstützt mich in seiner unnachahmlichen, unaufdringlichen Art beim Aufbau eines Musikprojektes, bei dem die bairische Sprache – der ich nicht unbedingt mächtig bin – sowie mein Banjo neben jeder Menge anderer Instrumente und der dazugehörigen MusikerInnen eine Rolle spielen wird. Mehr dazu in Bälde. Ach ja zum „Hültnerlesen“ gesellt sich perfekt ein Verdicchio de Matelica ColleStefano aus dem Hause Marchionni. Mag sein, dass ich den hierorts schon lobpreiste. Aber Wurscht. Kann man ja immer wieder mal tun.

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