Keinen Finger breit…

Keinen Finger breit…

Gut zwei Wochen sind nun vergangen seit der grausigen Anschläge der Evolutionssollbruchstellen in Paris.

Es war Mord und die Verantwortlichen sind Mörder. Sonst gar nichts. Und ihnen stellen wir das Leben entgegen.

Lassen uns das, was wir durch die Aufklärung mühsam errungen haben, nicht kaputt machen.

Übrigens auch nicht von geistigen Kleinrentnern, die sich in obskuren Bewegungen wie Pegida oder AfD bis hinein in CDU/CSU wieder aus den Schlupflöchern trauen, um endlich wieder sagen zu dürfen, woran sie sich so viele Jahre fast verschluckt hätten.

Keinen Finger breit geben wir diesen Obskuranten nach. Aber wie?

Mit Kunst zum Beispiel.

Vergangene Woche gab‘s neben Studioarbeit gleich zwei herausragende Ereignisse.

Zum einen die Vernissage des ungarischen Ausnahmenmalers Attila Szücs in unserer Galerie Kunstklang. Zusammen mit Freundin und Galeristin Erika Deák.

Der Abend wurde ein ziemliches Fest, was nicht nur dem hohen Anteil ungarischer Gäste geschuldet war.

Am nächsten Tag waren dann auch bereits vier Bilder verkauft.

Und tags drauf fand der dritte Kultursalon der Süddeutschen Zeitung statt.

Susanne Hermanski entlockte brillant der Schauspielerin Sunnyi Melles (Ungarin, wär hätt‘s gedacht) so manches spannende Statement. 

Und das alles vor einem eindrucksvollen Porträt des Linsenakrobaten Tibor Bozi (Ungar, muss man aber nicht extra dazu sagen).

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