Culture Club

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Premiere! Der erste Kultursalon der Süddeutschen Zeitung.

Thema Aggression.

SZ Kulturchefin Susanne Hermanski „schupft“ den Abend quasi im Alleingang.

Holt den immer wieder leicht entschwebenden Axel Milberg mit jeder Frage wieder zurück ins Jetzt.

Gezielt und auf den Punkt. Ein gelungener Auftakt.

Finden dann auch der Flatz, die Frau Kinkel oder die Luise Kinseher. Mit der man dann rasch über die Aggression zum Bayrischen an sich gelangt.

Im Hochbunker an der Ungererstraße. Ziemlich abgefahrene Location übrigens.

Aber das gehört ja auch zum Konzept dazu.

Und dann ein langes Gespräch mit Annette Ramelsberger, der Gerichtsreporterin der SZ. Sie erzählt vom Zschäpe Prozeß. Gruselig wird’s da. Und wir sind immer noch bei der Aggression.

So einen Abend kann man dann nur noch stilecht bei einem Brathendl im Lindwurmstüberl ausklingen lassen. Mit Freund und Chef-Fotografen Bozi. Tibor. Da lässt sich dann trefflich über Herrn Orban schimpfen.

Von der Kunst zur Kunst.

In 14 Tagen startet unser Projekt Kunstklang. Eine Galerie der etwas anderen Art.

Auftakt macht Nana Dix. Vernissage am 20. Oktober.

In weiterer Folge kommen der einzigartige Peter Androsch mit seinen Phonographien oder einer der besten ungarischen Maler Attila Szücs mit ihren Werken in den Kunstklang in der Franz-Joseph-Straße 31.

Die geneigte Leserin, der geneigte Leser wird hierorts noch zeitnah detailliert informiert.

Soviel Kunst und Kultur in einer Woche kann man dann doch nur mit einer „Abschiedsmass“ und einem Hendl auf dem Oktoberfest würdig abrunden.

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